Schottland, meine Liebe.

Ich liebe Schottland.

Das dachte ich mir, als ich mit Gary durch Dundee in Richtung St. Andrews (an der Uni haben sich Kate und Prinz William kennen gelernt), gefahren sind.

Vielleicht bin ich die Einzige, die Dundee, als eine sehr besondere Stadt wahgenommen hat.

Meine Liebe zur ihr, kommt erstens, durch die alten, schottischen Gebäude und dem See, der direkt vor der Stadt liegt.

Wahnsinn. Genau die Stadt, in der ich gerne Leben würde.

Nicht zu viel Rummel, dafür viele freundliche Menschen

in Mitten einer romantischen Umgebung.

Wie wirds dort wohl im Sommer sein? 

Es war ca. 12:00 als wir dann über die Brücke....

bei 2 Std. Fahrt, Richtung St. Andrew's gefahren sind.

Angekommen, mussten wir durch ein

Museum um auf dieser Plattform der Küste zu gelangen.

Raffiniert wie wir sind, haben wir uns

an den meterlangen Schlangen vorbei geschlichen

und sind dann einfach mal umsonst reingekommen.

Nachdem wir dann Hunger bekommen haben,

führte unser Weg weiter zum wohl beliebtesten

Fish und Chips Imbiss in Schottland.

Der Anstruther Fish Bar

Speisekarten gabs sogar auf Deutsch :D

 

Mampf

 

Nachdem wir uns dann mit leckerem

Fisch und Eis zum Dessert, vollgestopft haben, gings weiter zum...

William Wallace Denkmal.

Sehr interessant, aber wir waren zu faul gewesen um das Denkmal

aus der Nähe zu betrachten, da man mit dem Auto nicht 

hochfahren durfte.

Nach einer Stunde Aufenthalt, gings dann wieder

zurück ins Hotel nach Dundee...

THE LANDMARK HOTEL

Danke an Gary, der so lange mit mir rumfahren musste :D

 ***

FAZIT

Schottland ist geil. Die Umgebung, die Menschen, das Wetter.

Geregnet hat es kaum, dafür war es stürmisch. Essen gibt es an

jeder Ecke, chinesisch, englisch, indisch und alles andere. Zudem

gibts ein TESCO Supermarkt in Dundee, der 24h geöffnet hat.

Für jegliche Shoppingmöglichkeiten sollte man jedoch nach Glasgow oder Edinburgh fahren, wo es noch weitaus mehr von

Schottland zu sehen gibt. 

Das Monster von Lochness konnten wir leider nicht sehen.

Wäre 8 std. von Dundee aus entfernt gewesen. 

Nächstes mal :)

Ein bisschen Kosmetik

Da ist er. Der erste Kosmetiktest in meinem Blog.

Wie schon so viele vor mir, stelle ich euch einige meiner Lieblingsprodukte  an Hand von 
Vorher-Nachher-Vergleichen vor.

 Lipgloss von Bodyshop

Als erstes hätten wir, den Erdbeer-Lipgloss der

Marke BODY SHOP. Gekauft und sofort verliebt

im englischen Durham.

Schon beim Auftragen, erkennt man den Duft von Erdbeeren.

Angenehm, ohne zu kleben und super leicht auf den Lippen,

hinterlässt es ein sehr pflegendes Gefühl, plus er lässt die Lippen voller erscheinen.

Meine Lippen haben sich sofort  besser angefüht.

Kosten: 2 pounds, ca. 2,50 €

Vorher

Nachher

 MAYBELLINE Color-Sensational

 Noch eine Lippenpflege, welcher aber nicht 

so stark aufträgt wie ein Lippenstift

und weniger glänzt wie ein Lipgloss.

Nr. 150 Tender Rose

Kosten: 7 €

Mein Liebling unter den Lippenstiften.

Super einfach aufzutragen, klebt nicht, schmeckt nicht, glänzt nicht, und gibt den Lippensofort neue Farbintensität.

Vorher

Nachher

Bedingungslos,

Sin Suniza

Fashion und sowas

Ich bin keine Modebesessene, doch wie jede andere Frau, 

liebe auch ich gute Mode und hasse es, dass ich mir meine Favoriten meistens nicht leisten kann. 

Gelangweilt von der Mainstreammode, doch

dazu verdammt diese zu kaufen, träume ich beim

Shoppen, eines Tages eine Boutique meiner

Lieblingsdesigner betreten zu dürfen.

Dazu gehören zum Beispiel Kleider von...

Ann Demeulemeester

 

Keine Modeshow die ich bislang gesehen habe,

hat mich fasziniert wie diese. Und dabei

interessieren mich Modeshows so viel

wie Castingshows - d.h. sehr wenig.

Herbst/Winter 2010

Wenige Modelinien machen 

Kleidung, die nicht nur meine Augen 

anziehen, sondern auch meine Seele. 

Demeulemeester - Frühling 2012

Denn für mich, ist es nicht nur der Entwurf der 

mich inspirieren muss, dazu gehört auch die Seele

des Designers, die die Kleidung wie eine Aura umgibt.

"Good fashion for me is like rock'n'roll – 

there's always a little rebellion in it."

Ann Demeulemeester 

Doch nicht nur Ann Demeulemeester 

interessient mich, sondern auch...  

LIMI FEU

Tochter des bekannten japanischen

Designers Yohji Yamamoto.

 

Wunderschön.

Die Stiefel, zu dem leicht, transparenten

schwarzen Stoff, gezeichnet mit diesen langen dunklen Haaren.

Im Gegensatz zu ihrem Vater, ist sie dafür bekannt

dunkle Farbtöne zu benutzen, wodurch ich

auch erst meine Liebe zu ihrer Mode gefunden habe, 

nicht aber für ihre diesjährige Kollektion.

Frühling 2012

Wie sehr ich dich liebe, LIMI Feu.

(vielleicht auch so sehr, weil sie Japanerin ist,

denn ich liebe Japan seit meiner Kindheit)

Limi Feu

Klar, viele Kollektionen ähneln sich heutzutage und im nachhinein bekommt man ähnlich aussehende Kleidungsstücke ganz easy im Einkaufs-zentrum, aber ihr wissts ja

selber, ein Mantel von Viktor & Rolf ist einfach etwas  anderes als einer von C&A...

Bedingungslos,

Sin Suniza

Eine Reise von Dubai nach Muskat

Im Januar 2010 erwartete mich mein

erster alleiniger Flug ins Ausland

von Frankfurt. 

 Endlich lernte ich das Leben von Gary kennen.

Er arbeitete einige Jahre in Dubai, aus dem Grund trafen

wir uns nicht zuerst in Singapur (sein Heimatland),

sondern in den Emiraten.

Eine Woche verbrachten wir in Dubai,

bis wir endlich für drei Tage in

das etwas "natürlichere" Oman gereist sind.

Drei wunderbare Tage.

Unser Hotel namens CROWNE PLAZA befand sich in Muskat,

direkt am fast einsamen Meer, nur etwa 15 Minuten mit dem

Taxi vom Flughafen.

Der Blick vom Doppelbettzimmer direkt aufs Meer

Da ich kein Fan von überfüllten Stränden a la Mallorca bin,

kam mir das Hotel sehr recht.

Das Personal war sehr zuvorkommend und das

Frühstück sehr lecker, da es Gerichte aus aller

Welt am Büffet zur Auswahl gab.

Die Esstische lagen direkt am Pool. Man hatte von da aus

einen wunderbaren Ausblick aufs Meer.

Das Hotel von Außen.

 

Am zweiten Tag unserer Ankunft, erwartete

uns ein Ausflug in die Innenstadt von Muskat,

mit einem kleinen Shuttlebus, kostenlos gestellt vom Hotel.

Mit drin, viele asiatische Touristen und auch aus

England.

 

Gleich beim ersten Stopp, stiegen die meisten aus

um die riesige Shoppingmall zu entdecken.

Gary und ich aber, trauten uns bis in die Altstadt hinen.

Welche ebenso umwerfend ist, wie der Blick auf den Golf von Oman.

 

In der Altstadt angekommen, leitete uns es 

sofort in eine Art Tunnel voller kleiner

Läden. Von allen Seiten wurde wir angesprochen

etwas zu kaufen. Wo man wissen sollte,

dass man als Europäer einen dreifach so hohen

Preis angeboten bekommen wird. ;)

Langsam neigte sich der Tag auch zum Ende.

Die Lichter in Muskat fingen an in alle Richtungen zu erstrahlen.

Nachdem wir uns einen Drink gegönnt haben,

liefen wir weiter in das Innere der Altstadt.

Zufällig führte uns der Weg in diese sehr dunklen Gassen,

rechts und links Menschen, die in ihre Häuser zum Beten

gingen.

Ich glaub es war 19:00 als dann, lautstark muslimische 

Gebete aus irgendwelchen Lautsprechern anfingen

zuerklingen.

Die "Musik" dröhnte bis auf die Straßen, auch in

Taxis und den Shoppingsmalls, was ich bisher nur aus Dubai

kannte.

Auf der Suche nach einem Taxi, fanden wir

endlich eins, welches uns in die Muscat Shoppingmall

beförderte. Nach einer sehr leckeren Pizza

und iranischem Essen am Imbiss, machten wir

uns um ca. 21:00 wieder zurück ins Hotel.

Am dritten Tag, ging es dann wieder ins

lebhafte Dubai. :o)

***

Fazit 

Muskat ist eine Stadt welche definitiv sehenswert ist. Auf Grund der vielen Natur, der Historik, dem nicht-gefakten Strand, ist sie im Gegensatz Dubai vieeel erholsamer.
Aber nach ein paar Tagen, kann einem schon wieder sehr langweilig werden, wenn man den Lifestyle in Dubai erstmal gefühlt hat ;o).

Aus dem Grund sollte man entweder weiter ins Innere von Oman reisen oder einfach einen Abstecher zum Nachbar Dubai machen.